Von Italien nach Griechenland 01.07.-06.07.


nach einigem hin und her hat es nun mit der Fähre geklappt und ich bin von Brindisi nach Pratas gereist




und von dort am 02.07. gleich weiter um die Archäologischen Überresten von Olympia zu bestaunen.


Mit Campings war es leider nichts, da diese in der Umgebung noch nicht offen hatten. Also ging die Reise weiter bis nach Mpertisa wo ich einen schönen Platz am Fluss fand um zu übernachten. 



Inklusive „obligatem“ Besuch, dieses Mal von einer Ziegenherde und dem Besuch einiger Glühwürmchen am Abend, ansonsten hatte ich die Kiesbank am Fluss, für mich alleine. Was für ein Leben. 

Am 03.07. ging es von Mpertisa nach Tripolis, einen kurzen Blick auf die Stadt erhaschen 

und dann weiter in Richtung Isthmia

um noch einmal einen Blick auf den Kanal von Corinth zu werfen, 



morgen geht es dann weiter in Richtung Athen. 

04.07. nach einer spannenden Fahrt, vorbei an schlafenden Hunden auf der Strasse und gestrandeten Schiffen im Meer 

ging es durch die verwinkelten Gassen von Athen auf den „Mount Lycabettus“ 

nach einigen Drohnen Fotos ging es dann weiter Richtung Zentralgriechenland und die Berge. 

Die Nacht verbrachte ich auf dem Parnassus Berg. Die Fahrt dorthin war schon toll, schöne Passstrassen, 

Schildkröten die den Weg kreuzten 

und an meinem Schlafplatz wurde ich von einem Skorpion begrüsst. 


Die Umgebung und die Abendstimmung hatten es aber auch in Sich.


Am 05.07. ging es dann weiter Richtung Delphi hier machte ich an einem schönen Camping halt 




und werde morgen die Sehenswürdigkeiten von Delphi auskundschaften. Montag, genau heute ist Montag 06.07. nach kurzer Überlegung entschied ich mich doch mit dem Auto zu den Sehenswürdigkeiten in Delphi zu fahren, anstatt mit dem Fahrrad, angesichts der über 30° sicher der richtige Entscheid. Die Sehenswürdigkeiten waren Beeindruckend gebaut um ca. 550 v.Chr. Wahnsinn, 








wenn man da durch läuft und sich vorstellt wie das damals ausgesehen haben muss mit dem Ganzen, bunten Treiben der Menschen. Zurück auf dem Campingplatz unterhielt ich mich noch mit dem Besitzer über dessen Olivenbaumplantage und Geschichten von über 3‘000 Jahre alten Olivenbäumen in der Region, 

vielleicht bekomme ich ja so einen noch zusehen. Das nächste Ziel sind die Klöster um Kalabaka.


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