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Es werden Posts vom Juli, 2020 angezeigt.

Von Delphi nach, Sithonia 19.07.-24.07.

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Am 19.07. sind wir von Delphi über kleine Pässe und durch Wintersportorte gefahren und am Ende des Tages über eine wunderschöne Landstrasse zum Papa Nero Beach gekommen.  Am Abend sind wir die Küstenstrasse auf und ab spaziert und haben am Tag den Strand besichtigt.  Da uns der Camping nicht so zugesagt hatte, ging es am 21.7. weiter. Diesmal waren wir vor dem Sonnenaufgang wach und dieser beglückte uns dann auch mit seiner ganzen Pracht.  Danach ging die Reise bis fast auf den Olympos Oros den höchsten Berg Griechenlands,  fast deshalb, weil uns auf halber Bergstrecke der Mut verloren ging, die Allradtauglichkeit unseres Campers noch weiter auf die Probe zu stellen. Deshalb stellten wir den Camper kurzerhand in einer Kehre in eine Ausbuchtung mit super Aussicht um die Nacht hier zu verbringen. Die letzten Meter wurden wir noch von Falken begleitet die ihre Flüge direkt neben uns an der Strasse starteten. Kaum 5 Minuten nach unserer Ankunft kamen Sibylle und Florian aus Solothurn vorbe

Von Griechenland nach, nicht Albanien, sondern Griechenland 12.07. -18.07.

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Nach einem weiteren Tag auf der Insel Korfu den wir mit planen, abklären und organisieren verbrachten, entschieden wir uns am Abend dafür, es doch zu wagen nach Albanien einzureisen. Dies obwohl wir von kroatischer Seite noch kein grünes Licht für die Einreise, über die Grenze von Montenegro her, erhalten haben. Das Risiko schien uns aber überschaubar, als die Gesamt Covid – Fälle in allen 3 Ländern noch sehr tief liegen und es gemäss unseren Abklärungen, im Internet, auch von Albanien nach Italien immer noch funktionierende Fährverbindungen gibt. Sollte uns Kroatien die Einreisemöglichkeit per Email nicht erteilen, werden wir die Route mit der Fähre von Durres nach Bari wählen. Beim Abendspaziergang zum Strand haben wir eine kleine Eidechse vom gefressen werden einer grösseren Echse gerettet.  Zurück auf dem Campingplatz haben wir am Abend wieder Besuch vom Igel erhalten. 14.07. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Albanien sei nur auf dem Luftweg zu erreichen richtete

Von Griechenland nach Corfu…, ..jaja, auch Griechenland.. 07.07.-12.07.

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07.07. nach einer langen und schönen Fahrt durch Täler und über Berge bin ich in Kalambaka oder Kalabaka, angekommen, einen kurzen Augenschein genommen vom ersten Kloster  und dann bei Costas auf dem Parkplatz übernachtet. Am nächsten Tag ging es dann weiter mit der Besichtigung der 6 Klöster auf den Hügeln von Kalabaka, wirklich sehr eindrucksvoll, die Felsen alleine sind schon sehr eindrücklich und die darauf erstellten Klöster machen es noch imposanter.  Danach ging es über eine, nicht enden wollende Passstrasse über den, nie in Betrieb genommenen Messochora Staudamm von Kalambaka nach Koronisia, eine kleine, über eine Strasse verbundene Insel. Die Insel, na ja, aber die Fahrt dorthin, Weltklasse.  Gleich am Meer übernachtet und am 09.07. ging es dann am morgen früh weiter nach Igoumenitsa und von dort mit der 10 Uhr Fähre in Richtung Corfu.  Kurz eingekauft und dann mal ab zur Nordküste, alles auch hübsch hier, ob ich mich an die „Wild-„Lebenden Hunde und Katzen gewöhnen werde, da

Von Italien nach Griechenland 01.07.-06.07.

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nach einigem hin und her hat es nun mit der Fähre geklappt und ich bin von Brindisi nach Pratas gereist und von dort am 02.07. gleich weiter um die Archäologischen Überresten von Olympia zu bestaunen. Mit Campings war es leider nichts, da diese in der Umgebung noch nicht offen hatten. Also ging die Reise weiter bis nach Mpertisa wo ich einen schönen Platz am Fluss fand um zu übernachten.  Inklusive „obligatem“ Besuch, dieses Mal von einer Ziegenherde und dem Besuch einiger Glühwürmchen am Abend, ansonsten hatte ich die Kiesbank am Fluss, für mich alleine. Was für ein Leben.  Am 03.07. ging es von Mpertisa nach Tripolis, einen kurzen Blick auf die Stadt erhaschen  und dann weiter in Richtung Isthmia um noch einmal einen Blick auf den Kanal von Corinth zu werfen,  morgen geht es dann weiter in Richtung Athen.  04.07. nach einer spannenden Fahrt, vorbei an schlafenden Hunden auf der Strasse und gestrandeten Schiffen im Meer  ging es durch die verwinkelten Gassen von Athen auf den „Mount