Von Griechenland nach Corfu…, ..jaja, auch Griechenland.. 07.07.-12.07.
07.07. nach einer langen und schönen Fahrt durch Täler und über Berge bin ich in Kalambaka oder Kalabaka, angekommen, einen kurzen Augenschein genommen vom ersten Kloster
und dann bei Costas auf dem Parkplatz übernachtet. Am nächsten Tag ging es dann weiter mit der Besichtigung der 6 Klöster auf den Hügeln von Kalabaka, wirklich sehr eindrucksvoll, die Felsen alleine sind schon sehr eindrücklich und die darauf erstellten Klöster machen es noch imposanter.
Danach ging es über eine, nicht enden wollende Passstrasse
von Kalambaka nach Koronisia, eine kleine, über eine Strasse verbundene Insel. Die Insel, na ja, aber die Fahrt dorthin, Weltklasse.
Gleich am Meer übernachtet und am 09.07. ging es dann am morgen früh weiter nach Igoumenitsa und von dort mit der 10 Uhr Fähre in Richtung Corfu.
Kurz eingekauft und dann mal ab zur Nordküste, alles auch hübsch hier, ob ich mich an die „Wild-„Lebenden Hunde und Katzen gewöhnen werde, da bin ich mir nicht so sicher.
Morgen gibt es noch einen Tagesausflug auf den Berg Pantokrator den Höchsten Punkt von Corfu. 10.07. nach einer etwas spektakulären Fahrt, dank der Google Navigation, kam ich gegen 10 Uhr auf der Bergspitze Pantokrator an mit etwas mehr als 900 Meter der höchste Punkt von Korfu, leider ist die Bergspitze zu einer etwas überdimensionalen Funkantenne umgebaut worden, was etwas den Charme vom kleinen Kloster nimmt das auch noch auf dem Gipfel weilt, die Aussicht ist aber trotzdem Atemberaubend.
Die Nacht verbrachte ich wieder einmal auf einem tollen Camping. Am Abend kamen noch zwei Fledermäuse zu Besuch, die direkt über dem Camper eine beeindruckende Flugschau hinlegten. Am Morgen flitzte eine Baby Eidechse über den Weg, irgendwie nimmt man die Natur mehr wahr, wenn man viel draussen ist, auch Geräusche und Gerüche wirken intensiver. 11.07. Heute durfte ich meine Freundin Angelika am Flughafen abholen und ab nun erkunden wir den Rest der Reise zu zweit. Wieder zurück auf dem Camping, erst mal ankommen und dann mal die nächsten Schritte planen, ist es überhaupt möglich die Grenzen zu Albanien und Montenegro zu passieren?
Am Abend waren heute wieder die zwei Fledermäuse und als Stargast ein Igel zu
besuch. Wenn alles klappt sind wir morgen auf dem Weg in Richtung Albanien.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen