Von Griechenland nach, nicht Albanien, sondern Griechenland 12.07. -18.07.

Nach einem weiteren Tag auf der Insel Korfu den wir mit planen, abklären und organisieren verbrachten, entschieden wir uns am Abend dafür, es doch zu wagen nach Albanien einzureisen. Dies obwohl wir von kroatischer Seite noch kein grünes Licht für die Einreise, über die Grenze von Montenegro her, erhalten haben. Das Risiko schien uns aber überschaubar, als die Gesamt Covid – Fälle in allen 3 Ländern noch sehr tief liegen und es gemäss unseren Abklärungen, im Internet, auch von Albanien nach Italien immer noch funktionierende Fährverbindungen gibt. Sollte uns Kroatien die Einreisemöglichkeit per Email nicht erteilen, werden wir die Route mit der Fähre von Durres nach Bari wählen.

Beim Abendspaziergang zum Strand haben wir eine kleine Eidechse vom gefressen werden einer grösseren Echse gerettet. 

Zurück auf dem Campingplatz haben wir am Abend wieder Besuch vom Igel erhalten.

14.07. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Albanien sei nur auf dem Luftweg zu erreichen richtete uns das albanische Touristen-Infozenter aus, als wir auf der Fähre nach Igoumenitsa waren, schade. So hiess es umplanen, anstatt über Albaninen, Montenegro und Kroatien zurück in die Schweiz zu reisen, geniessen wir jetzt ca. zwei Wochen Griechenland und versuchen dann mit der Fähre wieder über Italien zurück in die Schweiz zu kommen. 

Heute verbringen wir die Nacht auf einem Camping in Ioannina, morgen geht es dann nochmals auf Koronisia und nach Kalambaka zu den Klöstern. Die Fahrt war sehr eindrücklich, auf dem Weg nach Koronisia haben wir Flamingos und Pelikane gesehen.

Auf der Strecke von Koronisia nach Kalambaka, trafen wir auf der kurvigen Fahrt über die Berge, Ziegen, Schafe, Kühe und Pferde an die sich frei auf der Strasse bewegten und am Strassenrand weideten.



Nach einem kurzen Stopp in Pyli, 

endete unsere heutige Reise in einem hübschen Camping, gleich unterhalb der bekannten Klöster. Am 16.07. haben wir das Kloster Meteora, das grösste aller Klöster in Kalambaka erkundet. 

Der Besuch hat uns gut gefallen, es gab viel zu bestaunen, von alten Küchengerätschaften, über die prunkvolle Kirche des Klosters, bis hin über das Klostereigene Museum mit geschichtlichen Hintergründen sowie Bücher, Malereien und weiteren altertümlichen Utensilien des Kloster-Lebens. Die restlichen Klöster haben wir noch von aussen bestaunt.


Danach machten wir uns auf den Weg in Richtung Delphi wo wir nun zwei Tage Reise-Pause einlegen und uns dann am Sonntag weiter auf Entdeckungsreise machen.


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