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Von Sithonia 25.07. nach Seengen 02.08.

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Am 25.07. ging es weiter nach Kastoria, eine kleines Dorf mit einer Halbinsel am Kastoria-See, das auf unserer Route zur Vikos-Schlucht lag. Die vielversprechenden Warnschilder von Bären, Wölfen und Wildschweinen hielten leider nicht was sie versprachen,  keines der drei Tiere haben wir auf unserer Fahrt gesichtet. Das Highlight der Fahrt waren sicher die drei Schildkröten welche wir auf und direkt neben der Strasse entdeckten, was für hübsche Tiere.  Gleich danach erlebten wir den ersten Wolken-Bruch in Griechenland und plötzlich kreuzten kleine Bäche die Strasse.  Dennoch erreichten wir Kastoria trocken und unversehrt und wurden dort von einer Horde Pelikane und Schwäne begrüsst.  Die Nacht verbrachten wir gleich neben der legendären Revel Bar von Kastoria. Das war praktisch, weil gleich neben dem Party-Lokal, jedoch auch etwas laut, weil es die jungen Party-Gänger doch noch etwas länger aushielten als wir. Am folge Tag ging es dann weiter zur Vikos-Schlucht. Der Ausflug hat sich auf

Von Delphi nach, Sithonia 19.07.-24.07.

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Am 19.07. sind wir von Delphi über kleine Pässe und durch Wintersportorte gefahren und am Ende des Tages über eine wunderschöne Landstrasse zum Papa Nero Beach gekommen.  Am Abend sind wir die Küstenstrasse auf und ab spaziert und haben am Tag den Strand besichtigt.  Da uns der Camping nicht so zugesagt hatte, ging es am 21.7. weiter. Diesmal waren wir vor dem Sonnenaufgang wach und dieser beglückte uns dann auch mit seiner ganzen Pracht.  Danach ging die Reise bis fast auf den Olympos Oros den höchsten Berg Griechenlands,  fast deshalb, weil uns auf halber Bergstrecke der Mut verloren ging, die Allradtauglichkeit unseres Campers noch weiter auf die Probe zu stellen. Deshalb stellten wir den Camper kurzerhand in einer Kehre in eine Ausbuchtung mit super Aussicht um die Nacht hier zu verbringen. Die letzten Meter wurden wir noch von Falken begleitet die ihre Flüge direkt neben uns an der Strasse starteten. Kaum 5 Minuten nach unserer Ankunft kamen Sibylle und Florian aus Solothurn vorbe

Von Griechenland nach, nicht Albanien, sondern Griechenland 12.07. -18.07.

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Nach einem weiteren Tag auf der Insel Korfu den wir mit planen, abklären und organisieren verbrachten, entschieden wir uns am Abend dafür, es doch zu wagen nach Albanien einzureisen. Dies obwohl wir von kroatischer Seite noch kein grünes Licht für die Einreise, über die Grenze von Montenegro her, erhalten haben. Das Risiko schien uns aber überschaubar, als die Gesamt Covid – Fälle in allen 3 Ländern noch sehr tief liegen und es gemäss unseren Abklärungen, im Internet, auch von Albanien nach Italien immer noch funktionierende Fährverbindungen gibt. Sollte uns Kroatien die Einreisemöglichkeit per Email nicht erteilen, werden wir die Route mit der Fähre von Durres nach Bari wählen. Beim Abendspaziergang zum Strand haben wir eine kleine Eidechse vom gefressen werden einer grösseren Echse gerettet.  Zurück auf dem Campingplatz haben wir am Abend wieder Besuch vom Igel erhalten. 14.07. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Albanien sei nur auf dem Luftweg zu erreichen richtete